901 | [74] Das Fahrzeug hatte einen Allradantrieb, der sich den Fahrbahngegebenheiten selbstständig anpasste. Diese Modellreihen sind durch die großen Heckspoiler und breite Karosserie mit großen Öffnungen zur Brems- und Motorkühlung von den Standardmodellen zu unterscheiden. [60] Der Motor des Targa 4 leistete wie beim Carrera 239 kW (325 PS) und der Targa 4S wurde mit dem stärkeren Motor des Carrera S mit 261 kW (355 PS) produziert. 1996 erinnerte sich Porsche an die Tradition, stärkere und höherwertige Fahrzeuge mit einem zusätzlichen S zu bezeichnen. 904 Carrera GTS/-6/-8 | Der Heckflügel ist gegenüber den Vorgänger-Turbos kleiner ausgefallen und dominiert nicht mehr das ganze Heck.[55]. Mit der Turboaufladung hatte Porsche in den frühen 1970er Jahren bei Rennwagen wie den Porsche 917/10 und 917/30 große Erfolge erzielt und Erfahrungen gesammelt, die in die Serienproduktion einflossen. Der Porsche 991 ist die siebte Generation des Porsche 911 seit dessen Premiere im Jahr 1963. Finden Sie das beste Angebot an gebrauchten porsche 911 schweiz. Dabei blieb beim GT3 RS der Hubraum unverändert. Mit dem serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebe erreichte der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 306 km/h. Die Frontpartie ist im Gegensatz zu den Vorgängermodellen flacher, was erst durch den Einsatz der neuen Polyellipsoid-Scheinwerfer, anstelle der bisher verwendeten Rundscheinwerfer, möglich wurde. Der Porsche 911 GT3 hatte einen Sechszylinder-Boxersaugmotor mit zunächst 265 kW (360 PS). RS Spyder | Die Kraft wird über ein sequentielles Sechsgang-Schaltgetriebe übertragen, das über Schaltwippen am Lenkrad betätigt wird. A 111 | 550 Spyder | Der Kaufpreis beträgt 304.500 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 310 km/h. CHF 115'900.-. Den Anfang machte der 997 GT3 Cup S, der später vom 997 GT3 R abgelöst wurde. PORSCHE 911 kaufen bei AutoScout24 - Die Plattform für Autos in der Schweiz. P 111 | PORSCHE 911 Turbo S PDK. -20% NEU+ORIG. 928 | Porsche-Chef Blume bescheinigt dem Elfer eine Zukunft mit Verbrennungsmotor. Kommt er oder kommt er nicht? 909 Bergspyder | Erlkönig mit mehr Bodenfreiheit, Reifen mit größerem Querschnitt und einer leicht veränderten Frontschürze. Um die Homologation für die Gruppe B zu erreichen, mussten mindestens 200 straßenzugelassene Fahrzeuge gebaut werden. [78], Mit dem Porsche 959 knüpfte das Werk an den Erfolg des 911 Carrera 4×4. Die Höchstgeschwindigkeit: 306 km/h. Das in Grün lackierte Fahrzeug bleibt in Firmenbesitz und soll im Porsche-Museum seine Heimat finden. Das war 1984. Der Porsche Turbo war der erste Sportwagen mit serienmäßigem Abgasturbolader und Ladedruckregelung.[37]. Die Innenausstattung, speziell das Armaturenbrett mit den Instrumenten und die Mittelkonsole, wurde neu gestaltet und zeigt keine Ähnlichkeit mehr mit der der Baureihen 911, 964 und 993. [23] Der 911 leistete 110 kW (150 PS), der 911 S 128 kW (175 PS) und der Carrera 154 kW (210 PS). 1968 gab es stattdessen längere Hinterradschwingen und dadurch einen größeren Radstand. [80], Eingesetzt werden Rennwagen vom Typ 911 GT3 Cup, die allen Rennteams in identischer Ausstattung zur Verfügung stehen. Diese mit Katalysator ausgelieferten Modelle hatten eine geringere Leistung als die Wagen ohne Kat. [51], Trotz stark überarbeiteter Linienführung vor allem in der Front- und Heckpartie zeigt das Äußere des 996 noch die markanten Merkmale des 911. Die Kraft wird über ein sequentielles Sechsgang-Schaltgetriebe übertragen, das über Schaltwippen am Lenkrad betätigt wird. Das 911-Coupé wurde ab Modelljahr 1967 durch den Targa ergänzt. Dieses Fahrzeug mit 3-Liter-Saugmotor und 184 kW (250 PS) siegte gleich beim ersten Einsatz von Rothmanns in der 6000 Kilometer langen Qatar Rallye um die Middle-East-Meisterschaft. AP/S | Aktuell 440 Porsche 911 Gebrauchtwagen vom Händler oder Privat in ganz Österreich. Der Wagen hat einen nicht aufgeladenen Sechszylinder-Boxermotor, der maximal 350 kW (475 PS) bei 8250/min leistet. Ein Sechsgang-Getriebe war sowohl bei den Modellen mit Saugmotor als auch dem Turbo jetzt serienmäßig. Bereits in den 1980er Jahren zog sich Porsche als Werksteam von den Rennwettbewerben zurück und lieferte privaten Rennteams nur noch die Fahrzeuge. [19], Zur Gewichtsverringerung hat der Carrera RS unter anderem eine vordere Haube aus Dünnblech und einen Motordeckel aus glasfaserverstärktem Kunststoff. 911 (alle Modelle seit 1963) | 993 GT2 | 996 GT2 | 997 GT2/RS | 961 | Anfang der 1980er Jahre plante Porsche neben seinen vielen Rundstreckensiegen auch im Rallye-Sport Erfolge einzufahren. [32] An die Stelle der mechanischen K-Jetronic trat die vollelektronische Motorsteuerung Motronic (Digitale Motor Elektronik, DME) von Bosch. 356 | 918 RSR | Der 935 wurde in den Jahren weiterentwickelt und gewann für Porsche 1976 und 1977 die Langstrecken-Markenweltmeisterschaft in der damals gültigen Gruppe 5 der FIA. Der Porsche 911 wurde im Lauf seiner fünfzigjährigen Geschichte kontinuierlich weiterentwickelt. [22] Um diese Auflage zu erfüllen, waren bei Wagen für den US-Markt die Stoßstangen über hydraulische Pralldämpfer mit dem Fahrzeugkörper verbunden. Damit entwickelte Porsche erstmals einen Saugmotor mit einer Leistung, die zuvor nur mittels Einsatz eines Turboladers erreicht wurde. Der im Jahr 2007 eingeführte GT2 der 997er Baureihe wurde ebenfalls später 2010 als GT2 RS mit einer größeren Motorleistung produziert. Angetrieben wurde der 959 von einem Sechszylinder-Boxermotor mit 2,85-Liter-Hubraum, der mittels zweier Turbolader und Ladeluftkühler eine Leistung von 331 kW (450 PS) erreichte. Außerdem wurde der Turbo S eingeführt, dessen 3,8-Liter-Motor 390 kW (530 PS) leistete. 718 Boxster (Typ 982) | Das Rennfahrzeug ist für den Einsatz beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der FIA World Endurance Championship, der European Le Mans Series, der American Le Mans Series oder der International GT Open vorgesehen. Ende der 1950er-Jahre begann Porsche einen Nachfolger des 356 zu entwickeln, der bereits seit 1950 nahezu unverändert hergestellt wurde und nicht mehr dem Stand der Zeit entsprach. [85], Darüber hinaus existiert seit 2010 der 997 GT3 R Hybrid, Porsches erstes Rennfahrzeug mit Hybridantrieb. [17], Im Oktober 1972 wurde auf dem Mondial de l’Automobile in Paris eine besondere Sportversion des 911 vorgestellt. 329 | Verkauft wurde der 996 als Coupé, Targa und Cabriolet mit Heck- oder Allradantrieb. AP 22 | Der 911 ist kein Sportwagen, der nur für die Rundstrecke konzipiert wurde. [72], Eine der bekanntesten Entwicklungen auf Basis des 911 ist der Porsche 959, der 1983 auf der IAA in Frankfurt als Gruppe-B-Studie vorgestellt wurde.[73]. 319 | Diese bestimmten, dass ein Front- oder Heckaufprall auf ein festes Hindernis bis zu einer Geschwindigkeit von 5 mph (8 km/h) keine Karosserieschäden zur Folge haben dürfe. [53] Er soll das Bindeglied zwischen dem Amateursport und den Markenpokalen für Profirennfahrer darstellen. Porsche 911 Gebrauchtwagen oder Neuwagen kaufen. 911/R/Carrera RS/RSR/Turbo | 912 | [23] Die Pralldämpfer wurden bei Modellen, die nicht für den US-Export bestimmt waren, durch günstigere Prallrohre ersetzt. Der darin eingebaute 3,6-Liter-Biturbomotor leistete 353 kW (480 PS). [31] Ab Modelljahr 1983 wurde für den SC außer Coupé und Targa das Cabriolet als dritte Karosserievariante angeboten. Neu war auch die Zahnstangenlenkung mit zweimal abgewinkelter Sicherheitslenksäule. Die Beschleunigung ist enorm. 911 (2004 bis 2012, Typ 997) | Ob Cabrio oder Coupé, beide Karosserievarianten bieten … [58] Das Topmodell der Großserienmodelle blieb weiterhin der allradgetriebene 911 Turbo. [81], Der Porsche Mobil 1 Supercup existiert seit 1993 und ist der internationale Überbau der Porsche-Markenpokale. h. c. F. Porsche AG. Beide Modelle waren in den Karosserieformen Coupé und Cabriolet erhältlich und konnten mit Heck- oder Allradantrieb bestellt werden. Finden Sie viele günstige Auto Angebote bei mobile.de – Deutschlands größtem Fahrzeugmarkt Durch den etwas höheren Luftwiderstand waren die sogenannten turbobreiten Carrera bei gleicher Motorleistung etwas langsamer als die Standardausführung. Cabriolet Porsche 911 Carrera 4 … Der 993 wurde in vielen Details verbessert, die beim 964 neu waren und noch zu Problemen führten. Was genau Porsche mit dem Prototyp vorhat, ist aktuell nicht mit Sicherheit zu sagen. Er ist ausschließlich als Reisefahrzeug gedacht, nicht für den Gran Turismo-Sport.“. Die zukünftige Modellpalette sollte nur noch aus den modernen, wassergekühlten Wagen mit Frontmotor 924, 944 und 928 bestehen. Der 959 gewann 1986 die Rallye Paris-Dakar, nachdem im Vorjahr die Fahrzeuge die Rallye vorzeitig aufgeben mussten. Der schwächste erhältliche Motor war die 2,7-Liter-Maschine des Vorjahres-911 S, deren Leistung jetzt ohne technische Änderung mit 121 kW (165 PS) angegeben wurde. Arbeitet Porsche an einer Neuauflage des 911 Safari? Über diesen Anlagenanschluss sind alle Porsche-Standorte in Baden-Württemberg erreichbar. 429 Schon mehrfach wurde ein. Sportlich, schnittig und dynamisch spiegelt er sich beim Exterieur und Interieur wider. 914 | PORSCHE 911 Carrera 4S Coupe. Carrera GT | Mit 230 km/h Höchstgeschwindigkeit war der 911 S im Jahr 1972 das schnellste deutsche Serienfahrzeug. 935/Baby/Moby Dick | 997 GT3 Cup/R | Der Motor war weiterhin ein wassergekühlter Sechszylinder-Boxermotor. AP 17 | 1'168 Occasionen Porsche 911 ab CHF 59'997. Der neue Wagen war etwa 15 Zentimeter länger als der 356, aber auch ungefähr sechs Zentimeter schmaler, hatte größere Fensterflächen, die zu einer verbesserten Rundumsicht verhalfen, und einen größeren Kofferraum. Das Fahrzeug füllte die Leistungslücke zwischen dem Carrera S und dem GT3. Boxster (Typ 981) | Das Rennfahrzeug kommt unter anderem in der FIA-GT1-Weltmeisterschaft, der FIA-GT3-Europameisterschaft, der Blancpain Endurance Series, dem ADAC GT Masters oder der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring zum Einsatz. Durch die DME reduzierte sich der Benzinverbrauch gegenüber dem SC-Vorgängermodell. Im Fond befinden sich keine Sitze. Von außen unterscheiden sich diese Fahrzeuge durch eine 44 mm breitere Karosserie und ein zwischen den beiden Rückleuchten durchgehendes schmales rotes Heckleuchtenband von den Fahrzeugen mit Heckantrieb. Auto kaufen zum besten Preis - mit dem Comparis-Automarkt. [50] Mit dem Modelljahr 2002 wurde die Motorleistung auf 235 kW (320 PS) und der Hubraum auf 3,6 Liter angehoben. Die Porsche Carrera Cups werden in unterschiedlichen Ländern als nationale Markenpokale ausgetragen. Carrera GT Concept | Er verfügt über einen 342 kW (465 PS) starken 4-Liter-Sechszylinder-Boxermotor und einen Schwungradspeicher. Traditionell ist auf der Motorhaube ein großer Heckspoiler montiert, der beim 997er Turbo bei 120 km/h aus- und bei 60 km/h wieder einfährt. In den USA wurde im Modelljahr 1976 der 912 E mit dem 1971-cm³-Motor von VW aus dem Porsche 914 angeboten. PORSCHE 911 Occasion kaufen bei AutoScout24. 109 | [28] Der Wagen wurde in Leistung und Höchstgeschwindigkeit vom Porsche 928 übertroffen, der nach den Vorstellungen der Porsche-Führung den 911 in den 1980er Jahren ablösen sollte. Interscope „Indy“ | [84], Mit dem Aufkommen der FIA-Gruppe GT3 entwickelte Porsche auch Rennfahrzeuge nach diesem Reglement. Auch die Gestaltung des Innenraums wurde überarbeitet und dem Geschmack der 1960er-Jahre angepasst. Beim 996er bewegt sich der Kraftstoffverbrauch bei durchschnittlich 11,1 Litern (Carrera) und 13,3 Litern (Turbo) je 100 km. Diese sorgten im unteren Drehzahlbereich für spontaneres Ansprechverhalten und besseren Durchzug. Nach dem 1973 präsentierten BMW 2002 turbo baute Porsche als zweiter Hersteller im Jahr darauf einen Abgasturbolader in ein Serienfahrzeug ein. Der legendäre Porsche 911 Carrera RS 2.7 war eine Weiterentwicklung speziell für GT-Meisterschaften und war mit einem Leergewicht von nur etwa 960 kg (bei der Sportversion) besonders leicht. Außer den Großserienmodellen wurden speziell für den Rennsporteinsatz mehrere Kleinserien hergestellt. [9] Den Benzinverbrauch gab Porsche in den ersten Verkaufsprospekten mit 11–14 Liter auf 100 km an. Erst Ende 2020 kam heraus, dass Porsche schon 2012 mit dem 911 Vision Safari einen fahrfertigen Prototyp auf Basis des 991 auf die grobstolligen Räder gestellt hat. In Anlehnung an die Vorgängermodelle hatte das Heck des Carrera 4S wieder das durchgehende Leuchtband, das bei den anderen 996er-Fahrzeugen entfallen war. Diese Tradition, eine enge Verbindung zwischen Straßenfahrzeugen und reinen Rennfahrzeugen auf Basis des 911 einzugehen, ist in der 50-jährigen Geschichte des Porsche 911 ungebrochen. Nach der Modellüberarbeitung 2009 wurde der Hubraum des Motors auf 3,8 Liter vergrößert, wodurch die Motorleistung des Turbos auf 368 kW (500 PS) anstieg. April 2021 um 15:27 Uhr bearbeitet. Bei einer Drehzahl von 6000/min leistete der Motor bei dieser Version 147 kW (200 PS), also etwas weniger als beim Vorgängermodell Carrera 2.7 RS. Er verfügt über einen 4-Liter-Sechszylinder-Boxermotor, der mit einem vom Reglement vorgegebenen Luftmengenbegrenzer 338 kW (460 PS) leistet. unter der internen Entwicklungsnummer gelaufen waren; außer dem 930, der bereits als 911 Turbo verkauft wurde. 1976 setzte Porsche den Porsche 935, eine Entwicklung auf Basis des 911 Turbo, in den Langstreckenrennen der Markenweltmeisterschaft ein. Ebenfalls gab es außer den Standard-Carrera-Modellen die 4S-Version, die sich äußerlich abhob. Im Jahre 2013 wurde anlässlich des 50. (Beginnend mit dem Modelljahr 1968, der A-Serie, wurde jeder Jahrgang bis 1979 (M-Serie; der Buchstabe I wurde nicht vergeben) mit einem fortlaufenden Buchstaben des Alphabets bezeichnet. 993 GT2 R/Evo | Der Wagen hatte serienmäßig ein Antiblockiersystem (ABS), eine Servolenkung und ab 1991 auch serienmäßig Airbags, die bei den Vorgängermodellen noch nicht verfügbar waren. Nostalgisches Gewand und moderne Technik – das mischt der Kaege Retro bei einem Porsche 911 mit viel Sorgfalt zusammen. 208 | Boxster (Typ 987) | Der Porsche 911 Carrera wurde in den zwei Leistungsvarianten, als Carrera und Carrera S angeboten. 2017 / 56'900 Km. Für die Beschleunigung von null auf 100 km/h mit einem Schaltgetriebe benötigt der 911 Carrera 4,8 Sekunden und das leistungsstärkere S-Modell 4,5 Sekunden. Der Targa war ein sogenanntes Sicherheitscabriolet mit breitem Überrollbügel, bei dem das Dach und ursprünglich auch ein Restverdeck mit Heckscheibe (Softwindow genannt) abgenommen werden konnte. Der Motor entsprach mit 210 kW (285 PS) den Standard-Carrera-Modellen. Spitzenmodell ist seit 1974 der mit einem Turbomotor ausgestattete 911 Turbo. September 1963 auf der IAA in Frankfurt am Main als Nachfolger des Porsche 356 mit der Bezeichnung Porsche 901 vorgestellt. [15][16], In den Jahren 1971 und 1972 wurden knapp 10.000 Porsche 911 T, E und S des 2,4 Liter E-Modells als später so genannte „Ölklappenmodelle“ produziert. CH-Fahrzeug, Burmester 3D, Individuallackierung, Lift-System, Aerokit, Sitzbelüftung, LED PDLS+, PCCB, Entry & Drive, DAB, TV. )*. Panamera (Typ 971) | [54], Der Turbo auf Basis des 996 wurde erst drei Jahre nach dem ersten Carrera-Modell angeboten. 02.2017 49'800 km 580 PS Benzin Automatikgetriebe. Dreistellige Zahlen mit einer Null in der Mitte waren jedoch für Peugeot als Typbezeichnung geschützt, sodass der Wagen im Jahr 1964 als Porsche 911 auf den Markt kam.[1][2][3]. Der 997 GT3 Cup des Modelljahres 2012 unterscheidet sich in der Ausführung für den Supercup von der Ausführung für die Carrera Cups durch eine geänderte Auspuffanlage und die Porsche-Keramik-Verbundbremse PCCB.[83]. Von der Motorleistung wurde der GT3 durch den Porsche 911 GT2 noch übertroffen. 238 | Vorgestellt wurde der 911 Targa (ital. Für den privaten Motorsporteinsatz bietet Porsche den 911 GT3 an. Boxster (Typ 986) | Für die rennsportbegeisterten Kunden entwickelte Porsche in Anlehnung an den GT-Motorsport Sportvarianten des 996. 419 | Der 3,6-Liter-Motor des Carrera leistet maximal 239 kW (325 PS) und der 3,8-Liter-Motor des Carrera S stellt eine maximale Leistung von 261 kW (355 PS) zur Verfügung. Für das Modelljahr 1984 wurde die Bezeichnung von SC in Carrera geändert und der Hubraum des Saugmotors auf 3,2 Liter erhöht, der 170 kW (231 PS) leistete. Ebenfalls 1984 baute Porsche eine Sonderserie mit 21 leichtgewichtigen und leistungsgesteigerten 911-Coupés mit Gruppe-B-Homologation, den 911 SC RS. Sein Renndebüt hatte der Porsche 911 in der Rallye Monte Carlo 1965, in der er Fünfter wurde und die Wertung der GT-Klasse gewann. Neuwagen, 10 km, 331 kW (450 PS) Deutsche Ausführung, Cabrio / Roadster, Benzin, Automatik, 2/3 Türen. Die Konstruktion des 959 enthielt für die damalige Zeit viele technische Neuerungen und galt als ein Maßstab im Automobilbau. Dadurch erlangte der 993 einen Ruf als besonders ausgereifter und zuverlässiger Sportwagen unter den 911-Modellen. Die Kundenkritik veranlasste Porsche, mit dem Modelljahr 2002 außer einigen technischen Veränderungen vor allem auch die Frontscheinwerfer durch neu gestaltete zu ersetzen, so dass wieder ein eigenständiges 911-Design gegeben war. Der neue Carrera war mit 1075 kg genauso schwer wie der 911 RS touring und bot daher die gleichen Fahrleistungen. Der 911 GT3 wurde bereits im März 2006 auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellt. Die Beschleunigung ist enorm. Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch bleibt dabei für turbogeladene Motoren moderat bei etwa 13,2 l/100 km. Der Porsche 911 wurde im Lauf seiner fünfzigjährigen Geschichte kontinuierlich weiterentwickelt. Ein Ziel des Motorsports für Porsche war, die bei der Entwicklung von Rennfahrzeugen gewonnenen Erfahrungen und Kenntnisse in die Serienfahrzeuge einfließen zu lassen. Kostenloser Versand. Dass Interesse an Offroad-Elfern besteht, zeigen die Umbauten von. Der Wagen wurde auf 356 Stück limitiert. Zum Modelljahr 1976 wurde der Hubraum des 911 Carrera auf 3 Liter erhöht. Die hinteren Kotflügel wirken trotz ihrer Breite nicht übertrieben, sodass das Fahrzeug ein harmonisches Gesamtbild abgibt. Als 2+2-Sitzer bietet der Flitzer optimale Möglichkeiten für einzigartige Fahrerlebnisse. Der Carrera RS hat einen Motor mit 3,8 Liter Hubraum und 221 kW (300 PS) ohne Aufladung[48], während der GT2 wie der Turbo mit zwei Turboladern geliefert wird.[49]. 308 | Cayenne Coupé | Das 911-Basismodell mit 130-PS-Motor bekam im Modelljahr 1968 die Bezeichnung 911 L (Luxus); gleichzeitig war als vergleichsweise günstiges Modell der 911 T (Touring) mit 110-PS-Sechszylinder-Boxermotor und Vierganggetriebe (sonst 5-Gang) erhältlich. [14] Mit der Leistung stieg auch der Kraftstoffverbrauch auf 17,0 Liter auf 100 km. Seitdem wurden unzählige 911 zu Rallyeautos umgebaut, einen offiziellen Porsche 911 Safari gibt es aktuell allerdings nicht. Bei diesen Fahrzeugen saß der Einfüllstutzen für das Öl statt im Motorraum unter einer Klappe außen an der rechten B-Säule. Alle GT-Modelle konnten mit einem optionalen Clubsport-Paket bestellt werden und hatten keine elektronischen Fahrhilfen, wie sie in den Großserienmodellen zum Standard gehörten. 1989 beschritt Porsche mit dem 964 eine neue Vermarktungsstrategie, nachdem in den Jahren davor alle Porsche-Modelle (356, 911, 914, 924, 928, 944 usw.) 309 | Der 997 GT3 R des Modelljahres 2012 basiert auf dem Serienmodell 997 GT3 RS. [26] Der Motor mit 110 kW (150 PS) wurde nicht mehr angeboten. Taycan, Historische Serienmodelle: Die halbautomatische Sportomatic entfiel. Der Wagen hat serienmäßig Allradantrieb und eine breitere Karosserie als die Carrera-Modelle und konnte als Coupé oder Cabriolet geordert werden. Porsche 911 (992) Elfer bleibt vorerst ein reiner Verbrenner. 718 Cayman (Typ 982) | 47.500 € Finanzierung berechnen. Der GT2 hatte einen Sechszylinder-Boxermotor mit Turboaufladung im Heck, der bis zum Modelljahr 340 kW (462 PS)[57] und später 355 kW (483 PS) leistete. 9,1 l/100km (komb. Schon seit Jahrzehnten sind 911 aller Baureihen auch abseits befestigter Straßen sehr erfolgreich unterwegs. Der erste 911 wurde am 12. Porsche 911 (997) (2004-2012) Porsche 997 ist die interne Modellbezeichnung von Porsche für das von 2004 bis Ende 2012 produzierte 911-Modell. Traditionell wird das leistungsstärkste 911er-Modell einer Reihe mit einem Turbomotor versehen. Bei allen 997er-Modellen konnte der Kraftstoffverbrauch gegenüber den vergleichbaren 996er-Modellen trotz der Leistungszunahme verringert werden. Porsche 911 991 Turbo Sport Chrono, Benzin + 42279 Wuppertal, Porsche Zentrum Wuppertal - Gottfried Schultz Sportwagen Wuppertal GmbH & Co. KG Porsche 911 991 GTS Cabrio, Benzin + Der neue Motor leistete 96 kW (130 PS) bei 6100/min. [77] Dieser 440 kW (600 PS) starke Rennwagen fuhr mit den berühmten Rennpiloten Jacky Ickx und Jochen Mass bei seinem ersten Rennen in Mugello den Gesamtsieg heraus. Insgesamt ist der 911 mit seinen Rennversionen der erfolgreichste Rennwagen, der je gebaut wurde.