Das Arbeitszeitgesetz. Das oberste Ziel ist, den LKW Fahrer während seiner Arbeitszeit zu schützen. Bezüglich der Lenkzeit müssen Lkw … Bezüglich der Arbeitszeiten sollten Lkw-Fahrer aber beachten, dass Arbeitszeit nicht gleich Lenkzeit ist. LKW-Lenkzeiten mit Tages- und Wochenlenkzeit. Der Arbeitgeber muss Krankheitstage für den Ausgleich berücksichtigen, die mit … Die Lenkzeit ist zwar ein Teil der Arbeitszeit, aber sie ist dieser nicht gleichzusetzen und muss klar von ihr unterschieden werden. Bin nur Gelegenheitsfahrer auf LKW, will mich aber gerne mal absichern. Die Einhaltung der gesetzlichen Ruhezeiten sorgen für ausgeruhtes Fahrpersonal im LKW und somit für mehr Sicherheit auf unseren Straßen. Das ist … Arbeitszeit : Lenkzeit : Anfahrt zum Arbeitsplatz* x. x. Beladen : x. Ausliefern / Abholen : x. x. Entladen : x. Fahrt nach Hause* x. x * Wenn diese mit dem Lkw erfolgt Ausgleich für Krankheits- oder Urlaubstage. Die Lenk- und Ruhezeiten für LKW Fahrer im gewerblichen Güterkraftverkehr sind klar geregelt (Fahrpersonalgesetz (FPersG)). Lenkzeit stellt diese Arbeitszeit zwar nicht dar. Beträgt die Arbeitszeit mehr als neun Stunden, müssen es 45 Minuten sein. Bei uns steht dem Meine tägliche Arbeitszeit setzt sich zusammen aus Lenkzeit, Wartezeiten beim Kunden, Be- und Entladung des LKW. Erstmal kurz zum Hintergrund meiner Frage. Das Arbeitszeitgesetz legt fest, wie lange Sie in einer Woche/am Tag überhaupt arbeiten dürfen. Sie kann auf bis zu zehn Stunden nur verlängert werden, wenn innerhalb von sechs Kalendermonaten oder innerhalb von 24 Wochen im Durchschnitt acht Stunden werktäglich nicht überschritten werden (§ 3 ArbZG ). Ich hab zwar schon verschiedene Seiten durchsucht, so ganz schlau werde ich aus der Materie aber aber trotzdem nicht, was nun genau als Lenkzeit, Ruhezeit und Arbeitszeit gerechnet wird. Sie müssen zwischen Arbeitszeit und Lenkzeit/Ruhezeit unterscheiden. Ganz grundsätzlich ist zu bemerken, dass die Lenkzeit auf jeweils viereinhalb Stunden begrenzt ist, ist diese Zeit abgelaufen, ist eine Pause von mindestens 45 Minuten Ruhezeit einzulegen. LKW-Fahrer müssen jedoch nach einer Lenkzeit von 4,5 Stunden bereits eine 45-minütige Pause einlegen. Wie lange darf ich an den Tagen arbeiten, an denen ich LKW fahre? Das heißt konkret eine Unterbrechung der Lenkzeit. Hier ist es wichtig, dass Lenk- und Arbeitszeit vom LKW-Fahrer unterschieden werden. Achtung: Alle Tätigkeiten neben dem eigentlichen Fahren zählen zur Arbeitszeit, nicht aber zur Lenkzeit. Das gilt auch, wenn der Fahrer von seiner Wohnung mit seinem privaten Pkw direkt zum Lkw fährt, auf dem er eingesetzt werden soll, und sich der Lkw außerhalb des Betriebs befindet. So ist die Zeit für einen längeren verkehrsbedingten Aufenthalt an Ampeln, an Bahnschranken, an Kreuzungen, in Staus oder etwa an einem Grenzübergang nicht der Lenkzeit, sondern nur der Arbeitszeit zuzurechnen. Wenn ich keinen LKW fahre, arbeite ich im Versand unserer Firma. Das können neben dem Be- und Entladevorgängen auch behördliche Aufgaben sein, wie das Ausfüllen von Frachtdokumenten. Die werktägliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer darf acht Stunden nicht überschreiten. Nach sechs Stunden Arbeitszeit muss ein LKW-Fahrer eine 30-minütige Pause nehmen. Zur Lenkzeit gehört das vorübergehende Stehen des Fahrzeugs nur dann, wenn es die längste Aktivität innerhalb einer Minute ist. Und klärt für Ihren Fall als Kraftfahrer, dass die Wartezeiten eben keine Arbeitszeiten sind. Zeit, während der die Person nicht verpflichtet ist sich am Arbeitsplatz aufzuhalten, die Dauer muss im Voraus bekannt sein, andernfalls gilt sie als Arbeitszeit (Art.2/g; 7/1) die Bereitschaftszeit gilt nicht als Arbeitspausen oder Ruhezeit, jedoch als Lenkpause (Art.7/2)